Gastein: Wegweisendes Siegerprojekt für Bau eines Gästezentrums im Angertal

Begegnung und Bewegung

Der Auftrag lautete: Gestaltung eines markanten und unverwechselbaren Gebäudes als symbolische Drehscheibe im Gasteiner Skitourismus. Das Angertal ist Knoten zwischen Schlossalm und Stubnerkogel für die Alpinfahrer und Ausgangspunkt für Langläufer, Winter-Wanderer und Skitourengeher.

Mit dem prämierten Architekten-Modell ist eine »rundum ansichtige, poetische, harmonische Skulptur «entstanden, die besonders aus dem Blickwinkel der Skiabfahrten eine attraktive Bereicherung bietet. Das zentrale Gebäude mit verschiedenartigen Service-Einrichtungen wird den Gästen durch äußerste Behaglichkeit und Funktionalität entgegen kommen. Das Siegerprojekt des Wiener Architekten Martin Kohlbauer entspricht in Gestaltung, Material und Farben einer neuen Generation im landschaftlichen Einklang. Mittelpunkt ist die gedeckte und somit wettergeschützte Agora. Sie ist ein Platz von historischer Bedeutung und moderner Prägung, hier wird flaniert und kommuniziert. Durch den darüber aufragenden Licht-Tower wird das Sonnenlicht direkt in den Innenraum gelenkt. Von hier aus erreicht der Gast alle wichtigen Bereiche: Kassen-Info, Sportshop mit Verkauf, Service und Verleih, Skischule und Kinderbereich. Sanitäre Anlagen befinden sich auf beiden Ebenen. Über einen Lift oder eine Treppe erreicht man die Galerie im Obergeschoss. Von hier geht es ins Restaurant. Die großzügige Panorama-Terrasse ermöglicht eine außergewöhnliche Einsehbarkeit auf die Skihänge. Die Bar im Erdgeschoss wird der »In-Treff «nach einer rasanten Abfahrt. Während silbrig-graues Lärchenholz als Fassadenbekleidung und Aluminium als Dacheindeckung dominieren, erreicht der Architekt durch große zusammenhängende Verglasungen eine maßvolle Durchlässigkeit und Transparenz des Gebäudes. Glas ist auch »Hauptdarsteller «beim Licht-Tower. Dieses Jahr erfolgt die Detailplanung. Mit Beginn der Wintersaison 2004/05 soll das Gästezentrum eröffnet werden.

 


Parkgarage


Erhöhung der alten Skibrücke

Baufortschritt

 

Gastein: Neues Skizentrum im Angertal eröffnet

Ein unverwechselbares, markantes Gebäude als Servicestelle für alle Wintersportler.

Genau dort, wo sich Alpinskifahrer, Langläufer, Winter-Wanderer und Skitourengeher treffen, wurde das neue Skizentrum errichtet. Eine rundum ansichtige, poetische, harmonische Skulptur ist entstanden, die besonders aus dem Blickwinkel der Skiabfahrten eine attraktive Bereicherung bietet.

Das zentrale Gebäude mit verschiedenartigen Service-Einrichtungen kommt den Gästen durch eine große Behaglichkeit und Funktionalität entgegen. Das Siegerprojekt des Wiener Architekten Martin Kohlbauer entspricht in Gestaltung, Material und Farben einer neuen Generation im landschaftlichen Einklang.

Mittelpunkt ist die gedeckte und somit wettergeschützte Agora. Sie ist ein Platz von historischer Bedeutung und moderner Prägung, hier wird flaniert und kommuniziert. Durch den darüber aufragenden Licht-Tower wird das Sonnenlicht direkt in den Innenraum gelenkt. Von hier aus erreicht der Gast alle wichtigen Bereiche: Kassen-Info, Sportshop mit Verkauf, Service und Verleih, Skischule und Kinderbereich.

Qu alität und Komfort sind garantiert

Über einen Lift oder eine Treppe erreicht man die Galerie im Obergeschoss. Von der großzügigen Panorama-Terrasse hat der Gast einen herrlichen Rundumblick auf die Skihänge. Die Bar im Erdgeschoss kann der „In-Treff“ nach einem schönen Skitag werden. Während silbrig-graues Lärchenholz als Fassadenbekleidung und Aluminium als Dacheindeckung dominieren, erreicht der Architekt durch große zusammenhängende Glasflächen eine maßvolle Durchlässigkeit und Transparenz des Gebäudes. Glas ist auch Hauptelement beim Licht-Tower.

Das Skizentrum Angertal wird als neues Markenzeichen in Erinnerung bleiben und Gastein auf seinem Weg zu einem moderneren Image unterstützen.

Spitzenprojekt mit Spitzenkoch

Für die „gastronomische Inszenierung“ im neuen Restaurant „Angertal 1180“ ist Sepp Schellhorn verantwortlich. Er hat sich mit seinen zwei Hauben in Salzburger Höhen gekocht. Neben dem „Seehof“ in Goldegg hat er im Sommer mit dem M32 hoch droben am Mönchsberg für Aufsehen gesorgt.

Im Restaurant „Angertal 1180“ setzt Schellhorn auf „Free flow“ und Service. So schaut der Gast den Köchen bei der Zubereitung von Salaten, Nudelgerichten aus dem Wok, Pizzen sowie Spezialitäten vom Pinzgauer Rind zu. Im á la carte-Bereich verwöhnt Schellhorn mit qualitätsvollen Gerichten wie Blattsalat mit Ziegenfrischkäse, Beuschel, Steaks, gebratenem Fisch sowie verschiedenen Pasta-Gerichten. Übrigens: 1180 ist die genaue Seehöhe der Küche.

Erstmals wird es auch einen Abendbetrieb im Restaurant geben und zwar jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr. Neben Live-Musik werden spezielle Angebote wie Fondue, Kalbsstelzen, Ripperl oder Bauernschöpsernes angeboten.

Ein Herz für Kinder

Das Angertal hat sich in den letzten Jahren zunehmend als Zentrum für die Kinder entwickelt. Im Restaurant ist für die Kinder ein eigener Raum reserviert. Zusätzlich gibt es für die Kleinen einen Spiel- und Erholungsraum. Ausgebildete Kindergärtnerinnen werden für die Betreuung der Kinder sorgen, damit die Eltern in Ruhe ein Gläschen trinken oder einige Schwünge über die Pisten ziehen können.

 Großzügiger Service- und Verleihbereich