Bergbahnen St. Jakob i. Defereggen

Weißspitzlift wird zur 6er Sesselbahn

Der Weißspitzlift wird zu einer modernen 6er Sesselbahn mit Bubble (Haube) umgebaut werden. Die 4,7 Mio Euro teure Bahn wird wieder ein Stück Komfort mehr auf die Brunnalm bringen.

Lage:
leicht schräg versetzt zum derzeitigen Schlepplift Weißspitzlift

Länge:
1.800 m

Höhendifferenz:
438 m

Förderleistung:
Anfangausbau 1.800 Pers/h, Endausbau 2.400 Pers./h

Fahrzeit:
5,95 sek./m

Anzahl Fahrbetriebsmittel: Anfang 63, Endausbau 84 6er Sessel

Anzahl der Stützen:
16

Kosten:
4,7 Mio. €

Hersteller: Doppelmayr

Im Frühjahr 2005 wird die Bergbahn eine Umweltverträglichkeitsprüfung für eine Gebietserweiterung zur Erschließung des Lenkele in Auftrag geben.

Baustellenfotos



Die Firma Doppelmayr hat mit der
Montage der Bergstation begonnen.



Die Firma Doppelmayr hat mit der
Montage der Bergstation begonnen.



Errichtung des Bahnhofs (Talstation)



Errichtung des Bahnhofs (Talstation)



Der Kabelgraben wird gegraben und
nach Einlegen der Kabel gleich wieder geschlossen.



Der Kabelgraben.



Der Kabelgraben.



Der Kabelgraben.


Stützenfundamente



Traforaum

Stützenfundamente

Stützenfundamente:
Sehr viel Eisen wird verwendet, viel
Beton unter der Erde übrig bleibt ein
kleiner Sockel mit Kabel.

Stützenfundamente

Schalung Decke Bahnhof.

Schalung Decke Bahnhof.

Bergstation Gesamtansicht.

Schalung Decke Bahnhof.

Schalung Decke Bahnhof.

Schalung Decke Bahnhof.

Kabelgraben

Der neue Weg zur Bergstation.

 

 

Steher werden betoniert.



Die Baustelle im Überblick.



Aushubarbeiten

Die Baustelle aus einer anderen Perspektive.

Das erste Stützenfundament.

Auffahrt zur Baustelle mit dem Kran.

 

Die Baustelle von oben.

Die Lifthütte am Weißspitzlift hat auch ausgedient.

 

Das ist alles, was von ihr übrig geblieben ist.

 

Ohne starke Geräte läuft in diesem Gelände nichts.

 

Alle Stützen sind abgebaut.

 

Bagger beginnt mit den ersten Aushubarbeiten
im Gelände.

 

Der alte Weißspitzlift muss komplett abgetragen werden.

 

Bauverhandlung am 29. April 2004

 

Bauverhandlung am 29. April 2004