seilbahn.net | Themenbereiche | Tourismus/Gastro | 2019-11-26

Pilatus: Restaurant Krienseregg sanft renoviert

Ganz und gar familienfreundlich

Die PILATUS-BAHNEN AG hat die Zeit während der Bahnrevision genutzt, um das Restaurant auf der Krienseregg innen sanft zu renovieren. Den Charme des Chaletbaus hat man belassen und ihm mit frohen Farben, gemütlichen Sitzbänken und viel Licht ein gelungenes Facelifting verpasst. Neben dem frischen Erscheinungsbild glänzt das Chalet auch mit einem neuen kulinarischen Konzept. Eines, das ganz auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt ist. Seit 21. November geniessen Besucherinnen und Besucher Pasta, Pizza und Leckeres aus der kalten Küche. 

Täglich verpflegen sich viele Pilatus-Gäste aus dem In- und Ausland im markanten Chaletbau auf der Krienseregg. Das Haus hat bereits einige Jahre auf dem Buckel; nicht nur aussen, auch innen. Die Verantwortlichen der PILATUS-BAHNEN AG haben in diesem Herbst die Zeit während der Bahnrevision genutzt und dem Restaurant ein neues Innenleben verpasst. Gemeinsam mit einem Innenarchitekten wurde ein Konzept ausgearbeitet, das durch und durch familienfreundlich ist. Fröhliche Farben, eine Wand komplett in Orange – das bringt Sonne in den Raum. Das Lichtkonzept schafft eine freundliche Atmosphäre. «Dazu die Sitzbänke … das erinnert an ein gemütliches Esszimmer», freut sich Godi Koch, CEO der PILATUS-BAHNEN AG, über das gelungene Facelifting. Ausschlaggebend für die Renovation war aber der Sanierungsbedarf in der Küche. «Die entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die Kapazität war begrenzt, Arbeitsabläufe kompliziert. Deshalb war eine Sanierung dringend notwendig», erklärt Koch. 

Die kulinarische Landkarte am Pilatus wird noch vielfältiger 

Mit der Renovation hat man auch gleich die Speisekarte erneuert. Die mediterrane Küche hält Einzug am Pilatus. «Wir wollen unseren Gästen in unseren Restaurants Vielfalt bieten. 

Die italienische Küche ist bei Familien sehr beliebt und auch von ausländischen Gästen wird das Angebot geschätzt», erklärt Koch. Bis jetzt wurde das Essen serviert. Das ist nicht mehr so. Die Gäste bestellen sich ihre Pasta oder Pizza an der Theke und erhalten einen Pager über den sie informiert werden, wenn ihre Mahlzeit fertig zubereitet ist. Zudem steht ein grosses Buffet mit frischen Salaten und einer leckeren Vielfalt aus der kalten Küche im Restaurant. Da bedient man sich selbst. «So entstehen gerade an Spitzentagen weniger Wartezeiten», begründet Koch das neue Konzept. Die etwas ruhigeren Wintermonate werden genutzt, um die Abläufe optimal zu gestalten, sodass man für den Sommer gewappnet ist und die vielen hungrigen Gäste ohne lange Wartezeiten bedienen kann.





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