Vielversprechende Sommer-Zwischenbilanz 2025 der Kärntner SeilbahnwirtschaftKärntens Sommerbergbahnen mit ihren 14 Erlebnisbergen und den Flow Trails Kärnten – fünf Seilbahnen mit speziellen Bike-Angeboten – ziehen eine sehr positive Zwischenbilanz. Mit viel Optimismus starten sie in die zweite Saisonhälfte und rechnen bis 2. November mit rund 1,1 Millionen Gästen. Wer Kärntens Erlebnisberge besucht, genießt eine einzigartige Mischung aus Weitblick, frischer Bergluft und aktiver Vielfalt. Ob gemütliche Wanderungen, actionreiche Flow-Trails für Mountainbiker oder Familienausflüge zu Spielplätzen, Sommerrodelbahnen und Themenwegen – die Sommerbergbahnen ziehen zahlreiche Gäste an. „Der Juni war sehr gut, der Juli wetterbedingt durchwachsen und der August entwickelt sich großartig“, zieht Josef Bogensperger jun., Obmann der Fachgruppe der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Kärnten, eine erfreuliche Zwischenbilanz. „Wir gehen davon aus, dass wir bis Saisonschluss rund 1,1 Millionen Gäste begrüßen werden.“ Damit bestätigen sich Kärntens Sommerbergbahnen und die Flow Trails auch heuer als stabile und zentrale Säule des Tourismus. „Einmal mehr zeigt sich, dass sich Investitionen in attraktive Erlebnisangebote lohnen. Wir tragen wesentlich zur Attraktivität Kärntens als Sommer-Urlaubsland bei, besonders in der Vor- und Nachsaison", betont der Fachgruppenobmann. Allwetter-Erlebnisangebote erfolgsentscheidend Dass die Kärntner Seilbahnwirtschaft auch im durchwachsenen Juli viele Gäste begrüßen konnte, liegt an den zahlreichen Erlebnisattraktionen, die bei (fast) jedem Wetter Spaß machen. Für die Zukunft wird es entscheidend sein, weitere Allwetter-Angebote zu schaffen – dafür braucht es allerdings auch tatkräftige Unterstützung durch die Politik. Stimmungsbilder
Seilbahn-Sommerbetrieb noch bis 2. November 2025 Der Seilbahn-Sommerbetrieb dauert heuer insgesamt 186 Tage und endet am 2. November 2025. Bis zu diesem Datum bleiben die Bergbahnen in Bad Kleinkirchheim, auf der Gerlitzen Alpe, der Turracher Höhe und der Petzen geöffnet, während die übrigen Anlagen bereits früher in die Herbstpause gehen. „Die bisherigen Erfolge zeigen klar: Investitionen in Erlebnisqualität lohnen sich. Wir werden diesen Weg konsequent weitergehen, um Kärnten als Sommerdestination noch attraktiver zu machen“, so Bogensperger abschließend. |




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