seilbahn.net | Themenbereiche | Pisten | 2020-01-08

ARENA startet „Thinktank PistenManagement“

Viele Skigebiete setzen mittlerweile auf die Schneehöhenmessung. Ganz wenige gehen dieses so wichtige Thema aber strategisch an. ARENA lädt ab sofort alle Interessierten zum Dialog und Austausch in Sachen PistenManagement ein.

Um die Qualität und Kosten maßgeblich zu verbessern und dabei auch die Umwelt zu schonen, müssen die Prozesse bei der Pistenarbeit kontinuierlich optimiert werden. Genau aus diesem Grund will ARENA einen Standard für PistenManagement schaffen. Alle Kunden, Interessenten und Firmen sind gleichermaßen zu diesem Dialog eingeladen. Einfach ein Email an thinktank@pistenmanagement.at senden und ARENA wird umgehend mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

Warum eigentlich ein „Thinktank Pisten-Management“? Wenn man sich die Investitionen in die Hard- und Software genauer ansieht, ist es schon erstaunlich, wie wenig wirklich erfolgreiche Projekte es im Pisten- Management gibt. Strategische Arbeit muss aber weit vor der Schneehöhenmessung beginnen. Wenn man so will, hat zwar der Einzug von digitalen Werkzeugen stattgefunden, aber die Transformation bei der eigentlichen Pistenarbeit steht noch bevor. Dieser alles entscheidende Schritt wird aber nur funktionieren, wenn man das Pistenteam und dessen tagtägliche Arbeit in den Mittelpunkt stellt. Dabei muss und soll die komplette operative und strategische Arbeit beleuchtet werden. Sehr schnell wird man merken, dass die strategische Arbeit viel zu kurz kommt. Man meint, dafür keine Zeit zu haben. Die Konsequenz ist aber ernüchternd. Nicht nur, dass sich somit operativ wenige Verbesserungen einstellen, rückt auch die Amortisation der Investition in Hard- Software in weite Ferne.

Die Prozessarbeit kommt zu kurz

ARENA kennt die Stolperfallen bis ins letzte Detail. Immer dann, wenn es um wirkliche Prozessarbeit geht, bleiben die Betriebe in ihren alten Mustern gefangen. Natürlich braucht es dazu eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Pistenarbeit. Und natürlich braucht es dafür Zeit. Wenn das aber gelingt, bleibt nichts beim Alten. Dann werden die gekauften Werkzeuge auch wirklich eingesetzt und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess kann beginnen. Einer an dem alle beteiligt sind und Freude daran haben, die Pistenarbeit noch viel besser zu bewerkstelligen. Dieser Prozess muss aber von der Unternehmensführung gewollt und gefördert werden. Es reicht nicht aus, beim Kauf einen Rabatt zu verhandeln. Denn dieser Rabatt ist nur ein Bruchteil davon, was bei wirklicher Prozessarbeit eingespart werden kann. Das heißt mehr Qualität und weniger Kosten. Und das Ganze noch mit einem grünen Daumen. Aussitzen kann dieses Thema ohnedies niemand. Denn ohne aktive Bearbeitung der Prozesse wird man den ständigen Veränderungen bei Klima und Temperatur nicht mehr Herr. Und nur in Hard- und Software zu investieren wird am Ende auch zu wenig sein. Die Digitale Transformation muss auch ein neues Arbeiten schaffen. Eines, bei dem die Menschen die Prozesse aktiv gestalten und führen und nicht nur an der Oberfläche kratzen. Wir sehen es ja überall. So eine Pistenmaschine kostet wahnsinnig viel Geld und der Betrieb ist vielerorts sehr bescheiden. Das ist beim Pistenmanagement nichts anderes. Dabei muss das nicht sein. Es braucht einfach auch eine Investition in das Pistenteam und schon kann vieles verbessert werden. Mit der Bewegung „Skifahren weltweit sichern und die Umwelt schonen“, will ARENA einen wichtigen Beitrag für die Zukunft leisten. Wir wollen ein Ökosystem zum Thema PistenManagement schaffen, um in diesem Bereich endlich einen Schritt weiter zu kommen. Bei allem was wir tun, wollen wir für unsere Kunden einen überragenden Nutzen und Begeisterung schaffen. Und natürlich muss das auch beim Skifahrer ankommen!



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