Söll: Hexenwasser-GondelIrrsinnig komfortabel, familienfreundlich & unterhaltsam „Fast so schön wie ein Flug auf dem Hexenbesen“ soll die Fahrt mit der neuen Hexenwasser-Gondel ab Juli 2020 werden. Komfortabel, familienfreundlich und unterhaltsam soll es für den Gast sein, wenn er ab 2020 mit der hochmodernen 10er-Gondelbahn ins Hexenwasser fährt. Damit die Gondelfahrt ins Hexenwasser Söll künftig – Sommer wie Winter - mehr als bloß „Mittel zum Zweck“ ist, sondern ein „echtes Erlebnis“ wird, haben sich die Bergbahnen Söll dazu entschlossen, die inzwischen über 30 Jahre alte 8-er Gondelbahn bis Juli 2020 durch eine moderne 10er-Gondelbahn zu ersetzen. Besonders an die Familien und die kleinen bis kleinsten Fahrgäste wird dabei gedacht. Für sie soll die Fahrt mit der „Hexenwasser-Gondel“ – so der neue, hinweisgebende Name - wie ein komfortabler Ritt auf dem berühmten Hexenbesen inszeniert werden und unterhaltsame wie informative Geschichten erzählen. Jede Kabine wird einzeln „verhext“, damit schon mit dem Einstieg in die Gondel das große Hexenwasser-Abenteuer beginnt. Alle Details zum unvergesslichen „Hexenwasser-Ritt“ sollen naturgemäß noch nicht verraten werden. Nur so viel: jede einzelne der insgesamt 72 Gondeln stimmt ihre Gäste in Design bzw. optischer Ausführung auf das Erlebnis am Berg ein. Fakten zur neuen Hexenwasser-Gondel Bahn Typ: 10 EUB HEXENWASSER Seillänge: 1830 m Geschwindigkeit: 6,00 m/s Fahrzeit: 6,76 min Fahrzeuganzahl: 72 Fahrzeugabstand: 67,50 m Fahrzeugfolgezeit: 11,25 s Talstation: 738,18 hm Bergstation: 1.157,22 hm Höhenunterschied: 419,05 m Förderleistung: 3.200 P/h Besonderheit: 72 Erzählgondeln mit Text von Matthias Schenk und Tonspuren aufgenommen von der Söller Bundesmusikkapelle unter der Leitung von Dominique Rebourgeon. Investition: ca. 16 MIO EUR Hersteller: Firma Doppelmayr Architekt/Planung: Seilbahnplanungs GmbH. Ing. Obenauer Christian, i-unit Architekten ZT GmbH. Volker Miklautz Baubeginn: Frühjahr 2019 Fertigstellung: Juli 2020
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