IAG Industrie Automatisierungs GmbHIAG.m.b.H. - Der Branchenquereinsteiger - die neue Kraft am Markt - Innovationen aus Leidenschaft zur Technik IAG FIRMENFAKTEN Unternehmensform: G.m.b.H. 2 Gesellschafter: Ing Olaf Pokorny & Ing Ernst Brunner Gründung: 1986 Beschäftigte: ca. 100, davon cirka 50% in Programmierung und Konstruktion Umsatz ca. 18 MEUR. IAG – Kerngeschäft Sondermaschinenbau und Reibbelagtechnik (Die Herstellung von komplexen, hoch automatisierten Maschinen für die Herstellung von Bremsbelägen). Weiters Prüfstandstechnik – Abgasmessanlagen für die Automobilforschung. Sowie Schneekanonen und als Nebenprodukt der Schneekanone die Emissionsschutzmaschine (Staubbindemaschine). Kernkompetenz: 25 Jahre Erfahrung in Automatisierung, Steuer- / >Regeltechnik und Sondermaschinenbau TECHNISCHE DATEN DER IAG SCHNEEERZEUGER Beschneiung im Grenztemperaturbereich ab -0,5° FKT 540° Schwenkbetrieb für die Flächenbeschneiung 55 ° Rohrneigung für Hangbeschneiung Alle Bewegungen vollautomatisch optional mit Windkorrektur Nur 19 KW (17KW – BK100S) typische Stromaufnahme im Betrieb trotz 7,5KW Kompressor 375 Düsen auf 6 Düsenringen, davon 120 Nukleatordüsen Geregeltes Mischverhältnis Wasser/ Druckluft über Proportionalventiltechnik Einfache Bedienoberfläche mit 10 parametrierten Schneiprogrammen Schneirohrinnenbeleuchtung – „Der typische Strahltriebwerk-Aussehen bei Nachtbetrieb“ HISTORIE DER IAG SCHNEEKANONE Kauf der Zottl zu 100% in 2007 – IAG wollte die ZEK von Zottl weiterbauen, erkannte allerdings rasch, dass Kunden die in Besitz solcher Maschinen waren zwar von der Grenztemperaturbeschneiung Großteils Überzeugt waren, aber mit Gewicht, Bedienung und Zuverlässigkeit der Maschine nicht arbeiten konnten. Somit viel rasch die Entscheidung die ZEK von Grund auf neu zu konzipieren – es entstand die Serie BK. 2008 Feb. Start der Entwicklung 2008 Okt. Start der ersten Serie 2009 Ein erweitertes Produktprogramm wird auf der Interalpin präsentiert HELMUT TURK – TECHNISCHER LEITER ÜBER DAS JAHR 2008: „Die Entscheidung zu einer kompletten Neukonstruktion fiel im Februar 2008. Das Ziel war es bereits in der Saison 2009 erste Verkäufe zu erzielen. Und tatsächlich haben wir es geschafft im Oktober die erste Serie der BK zu fertigen. Mit tiefen Temperaturen traten aber neue Anforderungen auf mit denen wir erst klar kommen mussten. So haben wir einige Optimierungen während der Saison vorgenommen um schließlich Anfang Februar unsere Maschine als stabil und ausgereift beurteilen zu können. Das hat uns ein Jahr im Verkauf gekostet. Aber jetzt stehen wir am Start und freuen uns mit ausgereiften und neuen Produkten auf die Interalpin. Derzeit testen wir gerade die BK75 und unsere Lanze BL33 die wir auf der Interalpin vorstellen werden.“ DIETER POKORNY – GESCHÄFTSFÜHRER DER IAG.m.b.H ÜBER DAS NEUE GESCCHÄFTSFELD SCHNEEKANONE „Wir sind hier mit einem schwierigem Markt konfrontiert. Wir wollen uns aber nicht anpassen, sondern eine eigene Position beziehen. Gerade wenn man auf High-Tech setzt, so wie wir, ist dieser Markt sehr schwierig. Die Herausforderung liegt darin unsere Vorteile darstellen zu können. Wir wollen uns aber auch in diesem Geschäftsfeld nicht anderes verhalten als in den übrigen. Somit gilt nachhaltiges handeln unseren Kunden gegenüber. Faire Listenpreise ohne hohe Rabatte, ein extrem guter und immer verfügbarer Kundenservice und Maschinen die halten was Sie versprechen. Ein steiniger Weg, dessen sind wir uns bewusst, aber Branchen können sich auch ändern. In der Vergangenen Saison hatten wir einige technische Details noch zu verbessern, das verursachte Probleme - dazu standen wir auch. Wir haben so bereits gezeigt, dass wir bei Problemen immer und in kürzester Zeit vor Ort sind.“ GREGOR SCHUSTER VERKAUFSLEITER ÜBER DEN VERTRIEB: „In der vergangenen Saison wollten wir mehr machen – haben das auch so angekündigt – mussten aber schließlich erst stabil werden. Dadurch waren einige Vorführungen schwierig. Trotzdem haben wir uns nicht versteckt und sind so am Markt bekannt geworden. So z.B. beim Vergleichsschneien am Arlberg, wo wir mit den Top-Maschinen mithalten konnten. Wir haben bewiesen, dass wir trotz eines 7,5 KW starken Kompressors nur knapp 19 KW Stromaufnahme haben. Das ist schon ein Argument, ob man am bestehenden Trafo noch 5 oder 6 Maschinen anhängen kann. Unsere wahren Stärken konnten wir aber beim Testschneien nicht ausspielen, wie z.B. die Beschneiung im Grenztemperaturbereich. Die spezielle Schneirohrgeometrie, der starke Kompressor und unsere innovativen Mischventile für das stufenlose, variable Verhältnis von Luft und Wasser an den Nukleatordüsen ermöglichen es uns ab -0,5° FKT den Schneibetrieb zu starten und bei sinkender Temperatur das Optimum herauszuholen. Dadurch können wir außerdem eine spitzen Schneequalität liefern. Wir haben einen klaren Vorsprung durch unsere Technik erlangt jetzt gilt es nur mehr die ersten Skigebiete zu beliefern, dann nimmt der Verkauf seinen Lauf. Außerdem hört man schon gute Resonanz vom Deutschen Vertriebspartner Snow + Promotion. Auch in der Schweiz gehen wir für die nächste Saison an den Start. Selbst von USA und Japan gibt es reges Interesse an unseren Produkten.“ PRODUKTNEUHEITEN 09 – PRODUKTNEUVORSTELLUNGEN AUF DER INTERALPIN 09 IAG präsentiert heuer auf der Interalpin einige neue Produkte, wie einen günstigeren Vollautomat (verglichen mit der BK100), die BK75 mit gleichen Schneieigenschaften wie die BK100 aber ohne Hebeautomatik des Rohres und 180° statt 540° Schwenkbereich. Auch wird die BL33 – Schneilanze mit zuschaltbaren Düsen vorgestellt, sowie die IAG Schneizentrale BZ09 die eine für alle Systeme offene Lösung darstellt. Hier kann IAG seine Jahrelange Erfahrung aus der Programmierung komplexer Maschinen ausspielen. Ein weiteres Highlight der Messe wird eine neue IAG Hydrantenlösung. Mehr Details dazu aber erst auf der Interalpin 09. Gregor Schuster Marketing & Vertrieb Industrie Automatisierungsgesellschaft m.b.H. Industriestrasse 2 2722 Weikersdorf Austria T +43 (0) 2622 21734 607 F +43 (0) 2622 21734 655 E g.schuster@iag.at www.iag.at |