ZOOMROOM / Knapplhütte: Und es hat wieder ZOOM gemacht!

Die Skifahren danken es mit regem Besuch – die Sonnenterrasse der Knapplhütte ist sowohl bei Sonnenschein als auch bei trübem Wetter proppenvoll. 

Der Investor, Gerhard Höflehner (Natur- und Wellnesshotel Höflehner in Haus) ist begeistert von der Flexibilität, die der ZOOMROOM bietet:

„ Mein Großvater hat die Hütte 1976 als „Liftstüberl“ errichtet. 1996 hat mein Vater die Hütte auf die doppelte Kapazität an Sitzplätzen ausgebaut und eine entsprechende Küche eingerichtet. 2012 haben wir die Hütte wiederum um eine perfekte Winter-Markisenanlage erweitert und 2016 den ZOOMROOM errichtet.“

Der Grund warum die Entscheidung auf eine ZOOMROOM gefallen ist, sei einfach zu beantworten:

„Es gibt eigentlich nicht viel am Markt, wo man in Handumdrehen eine große Terrasse bei Schneefall und kälteren Temperaturen schließen kann, wenig Wärmeverlust hat, chic aussieht und in dem sich Gäste wohlfühlen. Dieser Anforderungen schafft der ZOOMROOM sehr gut.

An schönen Tagen ist das Skifahreraufkommen um vieles größer. Die Gäste wollen unter freien Himmel sitzen und wollen eine helle Umgebung haben. Der schönste Platz auf der Skihütte ist die Terrasse! Die Skifahrer wollen sobald es nur ein bisschen Sonne gibt auf der Terrasse sitzen. Der Serviceaufwand wird dann gleich doppelt so hoch, die Auslastungsspitzen enorm. 2 Stunden später Wind, Sturm. Gäste wollen sich umsetzen oder fühlen sich unwohl. All das gehört nun der Vergangenheit an.

Der ZOOMROOM war vom ersten Tag an ein Volltreffer! Er wird liebevoll  „Die Bühne“ genannt. Es ist der Teil, der als erstes besetzt wird und der zusammen mit unserer Markisenanlage am meisten Umsatz gemacht wird!

Wichtig ist uns die Flexibilität und dass der ZOOMROOM sich gut heizen lässt, optisch super zur Hütte passt, dicht ist und auch der Schnee gut abtaut. Durch die sehr gute Zusammenarbeit von ZOOMROOM und unseren örtlichen Gewerken wie Tischlerei Prettenthaler und Heizungsinstallateur Steiner haben wir hier ein perfektes Produkt erhalten dass uns viel Freude macht!“ bemerkt Herr Höflehner abschließend.