Olympischen Winterspiele Milano Cortina 2026: TechnoAlpin realisiert die zentralen BeschneiungsprojekteTechnoAlpin spielt bei den Olympischen Winterspielen Milano Cortina 2026 erneut eine zentrale Rolle. Der Weltmarktführer sicherte sich den Großteil der internationalen Ausschreibungen für die Beschneiungsanlagen in den zentralen Wettkampfstätten. Ausschlaggebend für die Zuschläge war nicht der Preis, sondern die technologische Überlegenheit, hohe Energieeffizienz und langjährige Erfahrung in der Umsetzung komplexer Projekte. In Bormio, dem Austragungsort der alpinen Herrenrennen, entsteht derzeit das größte Projekt (Investitionsvolumen von 11 Millionen Euro) mit über 80 Schneeerzeugern und zwei leistungsstarken Pumpstationen. Den Zuschlag erhielt TechnoAlpin erst im Frühjahr 2025 – bis zur geplanten Inbetriebnahme im November bleiben somit nur wenige Monate. Auch in Livigno schreiten die Arbeiten zügig voran – unter anderem mit dem Bau eines der größten Speicherseen Italiens mit einem Fassungsvermögen von 200.000 m³ auf 2.530 m Seehöhe, sowie 74 Schächten und einer leistungsstarken Pumpstation. In Livigno kommen Schneeerzeuger der TT-Seire zum Einsatz. Auch das nordische Zentrum in Tesero und die Biathlonanlage in Antholz wurden bereits seit dem Sommer 2024 modernisiert, in Antholz ergänzt eine SnowFactory die klassische Beschneiung und sorgt für Schneesicherheit selbst bei Plusgraden. In Cortina d’Ampezzo war dank der bereits zur Ski-WM 2021 modernisierten Beschneiungsanlage kein weiterer Ausbau notwendig. Damals wurden 32 neue Propellermaschinen installiert und die Pumpstationen erweitert – eine vorausschauende Investition, die sich auch für Milano Cortina 2026 auszahlt. Mit diesen Projekten bestätigt TechnoAlpin erneut seine führende Rolle als zuverlässiger Partner für internationale Wintersport-Großereignisse. Für die Olympischen Winterspiele 2026 sicherte sich TechnoAlpin Projekte im Gesamtwert von 30 Millionen Euro. |




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